Blähungen sind wirklich ätzend. Zudem lassen sie dich schnell mal aussehen, als wärst du im fünften Monat schwanger.
Ein harter, aufgeblähter Bauch geht Hand in Hand mit deiner Ernährung. Dass man auf Linsen, Bohnen und Kohlgemüse verzichten sollte, um das schmerzhafte Magendrücken zu vermeiden, ist uns schon klar. Aber es gibt noch mehr Lebensmittel und Angewohnheiten, die einen Blähbauch machen – ohne dass wir es auch nur vermutet hätten.
Blähbauch vermeiden durch richtiges Kauen
Eine funktionierende Verdauung ohne überflüssige Gase beginnt schon beim ersten Biss: Je länger eine Mahlzeit im Mund gekaut wird, desto mehr Zeit hat der Verdauungstrakt, den für die Nahrungsverwertung benötigten Enzymcocktail zur Verfügung zu stellen.
Wird das Essen stattdessen hastig hinuntergeschlungen, kann die Mahlzeit schlechter verdaut, verwertet. Ein aufgeblähter Bauch und ein schmerzhaftes Völlegefühl sind die Folgen.
Und natürlich kommt es auch auf deine Ernährung an…
3 überraschende Lebensmittel, die einen Blähbauch verursachen
Kohlensäurehaltige Getränke
Und damit meinen wir nicht etwa nur süße Limonaden oder alkoholhaltige Getränke wie Bier und Schampus. Auch das eigentlich gesunde Mineralwasser kann zu Blähungen führen. Als Leitregel gilt: Alles, was im Glas blubbert und prickelt, führt dem Körper zusätzliche Gase zu, die abgebaut werden müssen.
Popcorn
Der Kino-Snack ist für romantische Abende leider gänzlich ungeeignet, denn Popcorn führt zu einem Blähbauch – ganz egal, ob es nun süß oder salzig ist. Die aufgepoppten Maiskörner bestehen nämlich zu einem Großteil aus Luft, die im Magen und Verdauungstrakt landet.
Salat
Ausgerechnet das Lebensmittel, das schlank macht, soll Schuld sein am kugelrunden Blähbauch? Leider ja. Denn Rohkost besteht zum Großteil aus Ballaststoffen und viel Volumen, wodurch beim Kauen enorm viel Luft geschluckt wird – eine Doppelbelastung für den Darm.