Trockene Heizungsluft und Temperaturwechsel sind purer Stress für die Haut. Durch die richtige Ernährung kann man trockener Haut entgegenwirken. Hier sind vier Lebensmittel, die deine Haut ganz natürlich mit Feuchtigkeit und Lipiden versorgen.
DIESE LEBENSMITTEL REPARIEREN TROCKENE HAUT
AVOCADOS GEGEN TROCKENE HAUT
Avocados enthalten gesunde Omega-3-Fettsäuren, die man sofort positiv im Hautbild sehen wird. Sie unterstützen die Bildung von körpereigenen Lipiden und schützen damit die äußere Hautschicht. Trockene Haut wird durch Avocados nicht nur geschmeidiger und ebenmäßiger, sie ist auch besser gegen negative Umwelteinflüsse geschützt und kann Feuchtigkeit effizienter speichern. Auch möglich: Avocadoöl direkt als Pflege auf die Haut auftragen.
KOHL HILFT DER KOLLAGEN-PRODUKTION
Jegliche Art von Kohlgemüse hilft gegen trockene Haut. Denn: Brokkoli, Grünkohl, Rosenkohl und Blumenkohl sind reich an Vitamin C. Das in den Lebensmitteln enthaltene Vitamin ist für die Kollagen-Produktion unerlässlich, hilft dabei Hautschäden zu reparieren und wirkt dem Alterungsprozess entgegen.
KÜRBISKERNE FÜR WEICHE HAUT
Kürbiskerne sind eine wertvolle Quelle für gesunde Fetten und enthalten zudem das Spurenelement Zink. Zink ist an der Produktion von Lipiden in den Talgdrüsen der Haut beteiligt, begünstigt den Heilungsprozess von Verletzungen, hält die Haut weich und wirkt sogar der Bildung von Pickeln und anderen Unreinheiten entgegen. Kürbiskerne enthalten darüber hinaus einen hohen Gehalt an Magnesium, was die Haut zusätzlich entgiftet und den Alterungsprozess der Haut etwas hinauszögert.
KOKOSÖL SCHÜTZT DIE HAUT
Kokosöl kann bei trockener Haut sowohl von außen als auch von innen wirksam sein. Die im Kokosöl enthaltenen Fettsäuren haben eine antibakterielle Wirkung und tragen zur Stärkung der natürlichen Hautbarriere bei. Außerdem helfen sie der Haut, Wasser zu speichern und schützen besonders trockene Hauttypen.
DIESE LEBENSMITTEL TROCKNEN DIE HAUT AUS
Wer unter trockener Haut leidet, sollte Lebensmittel vermeiden, die der Haut Feuchtigkeit entziehen und den Abbau von Kollagen begünstigen. Erste Regel: Auf Alkohol verzichten. Alkohol entzieht dem Körper viel Wasser – und damit auch der Haut als sein größtes Organ. Besonders im Winter hat ein trockener Hauttyp bereits mit äußeren Umwelteinflüssen wie Heizungsluft und dem Wechsel zwischen kalter Außentemperatur und warmer Raumtemperatur zu kämpfen. Lebensmittel, die darüber hinaus für einen Abbau an Kollagen sorgen, sind verarbeitete Nahrungsmittel, die viel Industriezucker enthalten oder aus einfachen Kohlenhydraten wie Weizenmehl bestehen.