Während die eine Frau mit Rettungsringen am Bauch zu kämpfen hat, hat die andere überschüssige Fettpolster am Po oder schlaffe Haut an den Oberschenkeln – doch allen bleibt eins gemeinsam: Sie fühlen sich an diesen Körperstellen unwohl.
Auch wenn “Problemzonen” am Körper in Wirklichkeit nicht unbedingt ein wirkliches Problem darstellen, sind sie für viele ein lästiges Übel und ein Dorn im Auge. So werden die besagten Zonen alle vorerst gleichermaßen als störend empfunden – dass sie jedoch noch viel mehr aussagen können, wussten viele bislang noch nicht.
Das sagt die Stelle deiner Problemzone über deine Gesundheit aus
Fettüberschuss am ganzen Körper
Hast du das Gefühl, dass du an mehreren Stellen an deinem Körper in letzter Zeit zugenommen hast, dann wird dies wohlmöglich an einer grundsätzlich zu hohen Kalorienzufuhr liegen. Hier hilft nur eins: Stelle deine Ernährung um und achte auf ausgewogene Mahlzeiten.
Fett am Po und an den Oberschenkeln
Mit überschüssigem Fett am Po und an den Oberschenkeln, haben häufiger Frauen als Männer zu kämpfen. Fettablagerungen könnten auf Hormonschwankungen hindeuten und auch mit der Pille und deren Östrogene zu tun haben. Hat dein Körper zu viele davon, kann dies auch zu Fett am Unterbauch, sowie Wassereinlagerungen führen. Hast du das Gefühl, dass dies der Grund sein könnte, lasse dich von deinem Frauenarzt beraten.
Problemzone Bauch
Oft fühlen wir uns nach einem reichhaltigen Essen aufgebläht, haben ein Völlegefühl und tragen ein „Food Baby“ mit uns herum. Nach ein paar Stunden Pause, ist die Mahlzeit dann aber auch schon wieder verdaut und es ist wieder Platz für Neues. Doch bewegen wir uns zu wenig, kann es zu überschüssigen, ungewünschten Speckröllchen, vor allem am Bauch kommen. Oft reicht es schon aus, eine kleine Veränderung in den Alltag zu integrieren. Nehmt die Treppen, statt den Aufzug oder steigt eine Station eher aus und geht den Rest zu Fuß!
Problem: Hängender Unterbauch
Leider müssen wir der Wahrheit hier ins Gesicht schauen. Unterbauch-Fett resultiert leider größten Teils durch ungesunde Ernährung. Zuckerhaltige und fettige Speisen sind leider prädestiniert für Fettablagerungen am unteren Bauch. Durch den Stress, setzt unser Körper das Hormon Cortisol frei. Das wiederum sorgt dafür, dass wir eine kleine Heißhungerattacke bekommen und besonders gerne auf Süßes und Salziges zurückgreifen. Was viele leider nicht wissen: Das Unterbauchfett kann auch besonderes gesundheitliches Risiko darstellen und zu Bluthochdruck, Diabetes bis hin zum Herzinfarkt und Schlaganfall führen.
Fettablagerung im Unterkörper
Fettablagerungen im Unterkörper können auf eine Störung der Durchblutung hinweisen. Helfen können hier schon Beinübungen, Walken, Laufen oder Joggen – eben alle Formen von Bewegungen, die das Fett schmelzen lassen und durchblutungsfördernd sind.