Verbrenne mehr Kalorien, indem du beim Joggen auf diese Sache achtest!
Joggen wird nicht umsonst als Ausgleich für den Alltag und als sehr beliebte Cardio-Einheit gesehen. Beim Joggen kann man innerhalb einer halben Stunde rund 300 Kalorien verbrennen, das ist nicht nur ein Ansporn, sondern auch ein Wert, der effektiv zur Fettverbrennung und damit zum Abnehmen beitragen kann.
Doch mit einer minimalen Veränderung kann man den Körper noch weiter fordern, den Puls auf das Maximum antreiben und noch schneller Gewicht verlieren. Sobald man das monotone Joggen in ein Intervalltraining verwandelt, bekommt der Organismus gar nicht die Möglichkeit, sich an die Intensität zu gewöhnen und verbrennt nachweislich mehr Kalorien.
Wie kann man den Kalorienverbrauch beim Joggen antreiben und schneller abnehmen?
Joggen ist normalerweise ein recht monotoner Ausdauersport, der den Stoffwechsel anregt und dafür sorgt, dass man dank des Nachbrenneffekts sogar nach dem Sport noch Kalorien verbraucht. Doch gleichermaßen gewöhnt sich der Körper schnell an die Herausforderung und braucht neue Reize, um weiterhin abnehmen oder Muskeln aufbauen zu können. Deshalb lohnt sich das Intervalljoggen! Hier kombiniert man schnelle Sprints mit seiner normalen Geschwindigkeit und regt nicht nur die Herzfrequenz, sondern auch den Stoffwechsel stärker an. Das Resultat: Man verbrennt in einer Einheit noch mehr Kalorien.
Und auch auf lange Sicht ist diese Variante eine effektive Methode, mehr Muskeln aufzubauen und seinem Körper neue Herausforderungen zu geben. Denn: Durch die unterschiedliche Leistungsanforderung kann sich der Organismus nur schwer an dieses Workout gewöhnen und entwickelt sich mit dem neuen Anspruch weiter. Dank der Mischung aus Belastung und Entlastung wird der Puls nachweislich ansteigen und dem Körper deutlich mehr Energie entzogen als bei einem herkömmlichen Lauf.
Wie funktioniert das Intervalljoggen?
Die abgewandelte Form des Joggens kann man ideal an seine Ausgangslage anpassen und zunächst mit einfachen Intervallen starten. Man läuft zum Beispiel neun Minuten ganz locker und entspannt und eine Minute wesentlich schneller. Ohne Pause geht es dann die komplette Laufstrecke in diesem Rhythmus weiter. Wenn man allerdings schon fortgeschrittener und trainierter ist, können die Intervalle geringer ausfallen und bis auf einen 1:1-Wechsel sinken. Hier würde man abwechselnd eine Minute normal joggen und eine Minute sprinten.
Aber aufgepasst: Bei dem Intervalllaufen geht es natürlich genauso um die Ausdauer. Man sollte also eine Routine wählen, die man die komplette Strecke und bestenfalls mindestens eine halbe Stunde durchhalten kann. Nur so werden mehr Kalorien verbrannt und der Körper effektiv gefordert.