Haferflocken sind als Porridge- oder Müsli-Basis nicht nur lecker, sondern bergen auch zahlreiche positive Aspekte auf den gesamten Körper – besonders, wenn sie morgens zum Frühstück aufgenommen werden.
Die positiven Effekte von Haferflocken auf den Körper
Du bekommst straffe Haut, schöne Haare und Nägel
Haferflocken zählen zu den Silizium-reichsten Nahrungsmitteln, in 100g stecken 425 Milligramm. Das Spurenelement gilt als älteste Beauty-Waffe: Als Allround-Talent bindet es nicht nur Giftstoffe und begünstigt deren Abtransport aus dem Körper, sondern sorgt für die Stärkung von Knochen, Haut, Haaren und Nägeln. In der Haut beschleunigt es die Regeneration und ist an der Bildung von Kollagen und Elastin, dem Gerüst straffer Haut, beteiligt.
Du hast weniger Heißhunger
Obwohl Haferflocken nicht per se kalorienarm sind (auf 100 Gramm kommen rund 370 Kalorien), helfen sie bei einer ausgewogenen Ernährung. Grund dafür ist ihr hoher Ballaststoffgehalt: Wer Haferflocken frühstückt, bleibt länger satt, da der Insulinspiegel nur langsam ansteigt. Die Lust auf ungesunde Snacks wird gebremst und Heißhungerattacken wird vorgebeugt. Mit gesunden Toppings fällt das Abnehmen mit Haferflocken noch leichter.
Du hast Power für den Tag
Warum Fitness-Fans auf Haferflocken abfahren? Die Energie aus den Flocken wird dem Körper peu à peu zur Verfügung gestellt. So fühlst du dich den ganzen Tag energiegeladen und fällst besonders um die Nachmittagszeit in kein Power-Loch. Wer sich vorgenommen hat, Sport zu treiben, profitiert außerdem: Hafer besteht aus 15 Prozent pflanzlichem Eiweiß. Der Nährstoff ist essenziell für den Muskelaufbau und die Regeneration nach dem Sport.
Du fühlst dich weniger aufgebläht
Zwar kein glamouröses Thema, aber nicht unwichtig für das tägliche Wohlgefühl: Haferflocken regen die Verdauung an, da sie im Verdauungstrakt soft aufquellen und die Peristaltik anregen, ohne dass du dich aufgebläht fühlst. Das Gegenteil ist der Fall! Besonders der lösliche Ballaststoff Beta-Glucan hat es in sich – er senkt den Blutzucker- und Cholesterinspiegel sachte und fördert die Vermehrung guter Darmbakterien.